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Natürliche Hautpflege

Natürliche Hautpflege

Hautpflege mit den Kräften natürlicher Inhaltsstoffe. Unsere Produkte enthalten keine synthetischen Zusätze. Auf Mineralöle, Parabene, Silikone oder Mikroplastik wird konsequent verzichtet. Hier eine Auswahl schädlicher Inhalte:

Mineralöle

Mineralöle ersetzen hochwertige pflanzliche Öle. Sie werden aus Erdöl gewonnen, jedoch wird dieses soweit gefiltert bis nur noch bestimmte Kohlenwasserstoffe darin enthalten sind. Es entsteht ein durchsichtiges Öl. Mineralöl ist in der Regel gut verträglich, liefert der Haut jedoch keine Nährstoffe.

Mineralöle dichten die Hautoberfläche ab. Die Folge: unter der hautfremden Schicht funktioniert die Haut nicht mehr richtig und kann nicht mit Nährstoffen versorgt werden. Des weiteren vermehren sich Keime und Bakterien unter der Mineralölschicht besonders gut. Akne und Mitesser können die Folge sein.

In den Inhaltsstoffen verbirgt sich Mineralöl hinter einer Vielzahl von Bezeichnungen: Mineral Oil, Petrolatum, Paraffinum Liquidum, Paraffinum Subliquidum, Cera Microcristallina, Microcrystalline Wax, Ozokerit, Ceresin, Vaseline

Silikone

Silikone sind aus Erdöl gewonnene Kunststoffe. Genau wie Mineralöle ersetzen Silikone hochwertigere Öle in der Kosmetik. Sie sind gut verträglich, jedoch völlig hautfremd.

Nach dem ersten Eincremen fühlt sich die Haut zwar geschmeidig an, jedoch gehen diese Soforteffekte auf Kosten der langfristigen Wirkung. Auf der Haut bildet sich ein Film, der die natürliche Regeneration der Haut massiv behindert. Auch Pflegestoffe wie Vitamine können über silikonhaltige Cremes nicht in die Haut gelangen.

Silikone erkennt man an der Endung „-cone“ oder „-xane“ – die häufigsten Synonyme sind Dimethicone, Methicone, Polysiloxane oder Cyclomethicone.

Parabene

Konservierungsstoffe, die in vielen Kosmetikprodukten für eine längere Haltbarkeit sorgen. Parabene sind dem weiblichen Sexualhormon Östrogen sehr ähnlich und stehen im Verdacht, den Hormonhaushalt durcheinander zu bringen. Bei Ratten wurde dies bereits bewiesen. Entsprechende Langzeitstudien am Menschen fehlen. Eines scheint jedoch gewiss zu sein: Parabene lagern sich in unserem Körper an. Das erschreckende Resultat einer Studie mit 2.548 Teilnehmern: in fast jedem Menschen haben sich Parabene angelagert.

Parabene sind leicht zu erkennen, denn in den Inhaltsstoffen enden sie immer auf “-paraben” Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Butylparaben. Vorsicht bei Isopropylparaben und Isobutylparabendiese Parabene sind nicht ausreichend erforscht. Neben der Hautpflege empfiehlt es sich, auch bei Shampoos einen Blick auf die Inhaltsstoffe zu werfen.